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Lia und der Sternenstaub-Zauber

Lia und der Sternenstaub-Zauber

Lia und der Sternenstaub-Zauber

Es war eine warme Sommernacht, und die kleine Lia lag in ihrem gemütlichen Bett am Fenster. Draußen funkelten die Sterne wie kleine Diamanten am dunkelblauen Himmel. Lia konnte einfach nicht einschlafen – die Sterne waren heute Nacht so besonders hell und schön.

Plötzlich bemerkte sie etwas Merkwürdiges: Ein kleiner, silberner Funke schwebte vor ihrem Fenster. Er glitzerte und schimmerte wie Sternenstaub und tanzte fröhlich durch die Luft.

"Hallo, kleine Lia", flüsterte eine zarte Stimme. "Ich bin Luna, die Sternenstaub-Fee. Ich sammle jeden Abend den Sternenstaub für die Träume aller Kinder."

Lia rieb sich die Augen. War das wirklich eine echte Fee? Luna war kaum größer als Lias Daumen und trug ein Kleid aus schimmerndem Mondlicht.

"Möchtest du mir heute Nacht helfen?", fragte Luna lächelnd. "Ich brauche Hilfe beim Verteilen des Sternenstaubs, damit alle Kinder schöne Träume haben."

Lia nickte aufgeregt. Luna berührte Lias Stirn mit ihrem winzigen Zauberstab, und plötzlich fühlte sich Lia federleicht an. Zusammen schwebten sie hinaus in die Nacht.

Sie flogen über die schlafende Stadt, vorbei an Häusern, in denen Kinder friedlich schlummerten. Luna zeigte Lia, wie sie den glitzernden Sternenstaub vorsichtig durch die Fenster streute.

"Siehst du, Lia", erklärte Luna, "jeder Sternenstaub-Krümel trägt einen besonderen Traum in sich. Dieser hier bringt Träume von fliegenden Pferden, und jener dort Träume von magischen Gärten."

 

 

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Bei einem Haus blieben sie länger stehen. "Hier wohnt der kleine Max", sagte Luna. "Er hatte heute einen schweren Tag. Er braucht besonders viel Sternenstaub für schöne Träume."

Lia half dabei, extra viel von dem glitzernden Staub durch Max' Fenster zu pusten. Sie sah, wie sich ein friedliches Lächeln auf sein Gesicht legte.

"Du machst das wunderbar, Lia", lobte Luna. "Du hast ein großes Herz für andere Kinder."

Sie flogen weiter durch die Nacht, von Haus zu Haus, und verteilten den magischen Sternenstaub. Lia lernte, dass jeder Stern am Himmel einen anderen Traum schenkte: Träume vom Meer, von Tieren, von Abenteuern oder von der Familie.

Als sie zum letzten Haus kamen, gähnte Lia müde. "Jetzt bist du selbst müde geworden", lächelte Luna sanft. "Das passiert, wenn man anderen beim Träumen hilft – man wird selbst ganz friedlich und schläfrig."

Luna brachte Lia zurück zu ihrem Bett. "Danke für deine Hilfe, liebe Lia. Du warst die beste Sternenstaub-Helferin, die ich je hatte."

Bevor Luna verschwand, streute sie noch etwas besonderen Sternenstaub über Lia. "Dieser Sternenstaub wird dir die allerschönsten Träume bringen", flüsterte sie.

Lia kuschelte sich in ihre warme Decke und schaute noch einmal zu den Sternen hinauf. Sie wusste jetzt, dass jeder Stern eine kleine Geschichte erzählte und dass sie geholfen hatte, andere Kinder glücklich zu machen.

Mit einem zufriedenen Lächeln schloss Lia die Augen. Der Sternenstaub begann zu wirken, und sie träumte von fliegenden Reisen durch die Nacht, von Luna und all den glücklichen Kindern, denen sie geholfen hatte.

Und wenn du heute Nacht zu den Sternen hinaufschaust, dann denk daran: Vielleicht ist Luna gerade dabei, auch für dich den schönsten Sternenstaub zu sammeln, damit du die allerwunderbarsten Träume hast.

Gute Nacht und süße Träume!

 

 

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