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Adventskalender Ideen basteln und befüllen

Adventskalender Ideen basteln und befüllen: Der ultimative Elternratgeber

Die Vorweihnachtszeit ist für Kinder etwas ganz Besonderes, und ein selbstgebastelter Adventskalender kann diese Zeit noch magischer machen. Als Mutter von drei Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, den Advent mit kreativen Ideen zu gestalten. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen, wie Sie einen einzigartigen Adventskalender basteln und mit spannenden Überraschungen füllen können. Dabei berücksichtige ich verschiedene Altersgruppen von 4 bis 12 Jahren und gebe praktische Tipps, die sich in unserem Familienalltag bewährt haben. Lassen Sie uns gemeinsam Ideen entwickeln, die Kinderaugen zum Leuchten bringen und die Wartezeit bis Weihnachten zu einem besonderen Erlebnis machen.

Die Grundlagen der Adventskalender-Gestaltung

Bei der Planung Ihres selbstgemachten Adventskalenders sollten Sie zunächst das Alter Ihres Kindes berücksichtigen. Für Vierjährige eignen sich große, leicht zu öffnende Behälter, während ältere Kinder auch Rätsel oder verschlüsselte Hinweise lieben. Beginnen Sie rechtzeitig mit dem Basteln und Befüllen – idealerweise Anfang November.

Materialien und Werkzeuge

  • 24 gleichgroße Behälter (Säckchen, Schachteln oder Tüten)
  • Bastelkarton in verschiedenen Farben
  • Schere, Kleber und Bänder
  • Zahlen von 1-24 zum Aufkleben
  • Dekorationsmaterial nach Wahl

Kreative Behälter-Ideen

  • Pappbecher pyramidenförmig stapeln
  • Stoffsäckchen an einer Leine aufhängen
  • Klopapierrollen zu einem Tannenbaum formen
  • Mini-Schachteln in Hausform anordnen

Der Adventskalender ist in der Vorweihnachtszeit ein wahres Highlight – ein kreatives und oft emotionales Element, das uns mit kleinen Überraschungen jeden Tag näher an das große Fest heranführt. Aber was macht einen gelungenen Adventskalender aus? Wie entsteht er? Und was ist zu beachten, wenn man einen Adventskalender selbst gestalten möchte? In diesem Kapitel gehen wir auf die Grundlagen der Adventskalender-Gestaltung ein und geben wertvolle Tipps, wie du einen Kalender erstellen kannst, der sowohl optisch ansprechend als auch voller durchdachter Überraschungen steckt.

1. Die Geschichte des Adventskalenders

Bevor wir uns mit den praktischen Aspekten der Gestaltung befassen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Geschichte des Adventskalenders. Ursprünglich war der Adventskalender ein Werkzeug, das Kindern half, die verbleibenden Tage bis Weihnachten zu zählen. Das erste bekannte Exemplar stammt aus dem 19. Jahrhundert und bestand aus 24 Kreidestrichen, die von den Eltern täglich entfernt wurden, um den Fortschritt des Advents zu markieren. Später begannen Menschen, kleine Türchen oder Fenster zu schaffen, hinter denen sich Bilder oder Sprüche verbargen. Die Form des Adventskalenders, die wir heute kennen – mit 24 Türchen, hinter denen sich oft kleine Geschenke oder Süßigkeiten verstecken – wurde populär, als gedruckte Kalender in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet wurden.

2. Die Wahl des Formats

Die Gestaltung eines Adventskalenders beginnt mit der Wahl des Formats. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man den Kalender strukturieren kann, abhängig von den eigenen Vorlieben und dem Anlass. Die klassischen Adventskalender bestehen aus einem rechteckigen oder quadratischen Raster mit 24 Türchen, hinter denen sich kleine Überraschungen verbergen. Doch auch unkonventionellere Formen sind beliebt – beispielsweise Kalender in Form von Häusern, Bäumen, Postkarten oder sogar als Pyramiden.

Bei der Wahl des Formats solltest du darauf achten, wie der Kalender verwendet werden soll. Ein kleiner, kompakter Kalender eignet sich ideal für den Schreibtisch oder als kleines Geschenk, während größere, kreativ gestaltete Kalender in Wohnzimmern oder als Teil der Dekoration eine echte Augenweide sind. Wenn du dir unsicher bist, welches Format am besten zu deinem Anlass passt, überlege, ob du den Kalender für eine Einzelperson, für eine Familie oder vielleicht als Gruppengeschenk gestalten möchtest.

3. Die Wahl der Materialien

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Adventskalender-Gestaltung ist die Wahl der Materialien. Traditionell werden Adventskalender aus Pappe oder Papier gefertigt, aber moderne Kalender bestehen auch aus Holz, Stoff, Kunststoff oder Metall. Jeder Werkstoff hat seine eigenen Vorteile und eine spezielle Optik:

  • Papier und Karton: Diese Materialien sind günstig, leicht zu verarbeiten und bieten unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Du kannst Kalender aus Papier bemalen, bekleben oder bestempeln, sodass sie eine ganz persönliche Note erhalten.

  • Holz: Ein Adventskalender aus Holz hat einen nostalgischen Charme und kann viele Jahre genutzt werden. Die Schubladen oder Türchen sind meist robuster und können auch mit kleinen Geschenken oder Süßigkeiten befüllt werden.

  • Stoff: Ein Kalender aus Stoff hat eine weiche Haptik und ist besonders langlebig. Man kann ihn mit kleinen Taschen oder Beuteln gestalten, die an einer Schnur hängen – eine sehr kreative und individuell gestaltbare Möglichkeit.

  • Metall oder Kunststoff: Diese Materialien sind weniger traditionell, bieten aber eine moderne Ästhetik. Besonders bei größeren Kalendersystemen, die für wiederverwendbare Zwecke gedacht sind, sind sie gut geeignet.

Überlege dir, welche Materialien am besten zu deinem Stil und Budget passen. Und denke daran: Der Adventskalender muss nicht nur hübsch aussehen, sondern auch funktional sein, damit die Überraschungen sicher aufbewahrt werden können.

4. Die Überraschungen hinter den Türchen

Die Überraschungen sind natürlich das Herzstück des Adventskalenders. Sie sollten jeden Tag ein kleines Lächeln auf das Gesicht des Empfängers zaubern und gleichzeitig die Vorfreude auf Weihnachten verstärken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Türchen zu füllen:

  • Süßigkeiten: Das klassische Füllmaterial für Adventskalender. Von Schokoladentäfelchen über Bonbons bis hin zu kleinen Pralinen ist hier alles möglich. Wenn du es besonders gesund oder nachhaltig gestalten möchtest, kannst du auch Trockenfrüchte, Nüsse oder Bio-Süßigkeiten wählen.

  • Kleine Geschenke: Hier bieten sich beispielsweise Schmuck, kleine Spielsachen, Beautyprodukte, Teebeutel, Duftkerzen oder personalisierte Accessoires an. Überlege dir, was der Empfänger mag und was ihn glücklich machen würde.

  • Selbstgemachte Geschenke: Eine besonders kreative Idee sind handgemachte Geschenke. Dies können kleine DIY-Projekte wie selbstgemachte Seifen, Strickwaren oder Kerzen sein. Auch kleine Gutscheine für gemeinsame Erlebnisse oder Aktivitäten kommen gut an.

  • Poesie und Botschaften: Statt materieller Geschenke kannst du auch kleine Zettel mit persönlichen Botschaften, inspirierenden Zitaten oder weihnachtlichen Gedichten in die Türchen legen. Diese Überraschungen bringen Herz und Seele in den Kalender.

Achte darauf, dass die Überraschungen zur Person passen, die den Kalender erhält. Bei Kindern könnten zum Beispiel kleine Spielsachen oder Sammelobjekte interessant sein, während Erwachsene sich eher über nützliche oder persönliche Geschenke freuen.

5. Das Design und die Dekoration

Der letzte Schliff für deinen Adventskalender ist das Design. Egal, ob du ihn selbst bastelst oder einen vorgefertigten Kalender anpasst – es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten, um ihm das gewisse Etwas zu verleihen.

  • Farben: Wähle Farben, die gut zueinander passen und die festliche Stimmung unterstreichen. Klassische Weihnachtsfarben wie Rot, Grün, Gold und Silber kommen immer gut an. Doch auch moderne Designs mit Pastelltönen oder minimalistischen Akzenten haben ihren Reiz.

  • Verzierungen: Nutze Dekorationselemente wie Glitzer, Aufkleber, Bänder oder Stickereien, um deinem Adventskalender eine festliche Atmosphäre zu verleihen. Kleine Sterne, Schneeflocken oder Weihnachtsbäume auf den Türchen sorgen für eine schöne, thematische Gestaltung.

  • Personalisierung: Dein Adventskalender wird besonders einzigartig, wenn du ihn personalisierst. Du kannst beispielsweise den Namen des Empfängers auf dem Kalender anbringen oder ihn mit speziellen Symbolen, die eine Bedeutung haben, verzieren.

Die Gestaltung ist ein wichtiger Schritt, da sie den Adventskalender nicht nur zu einem praktischen Geschenk, sondern auch zu einem dekorativen Element macht, das in der gesamten Vorweihnachtszeit für Freude sorgt.

Fazit

Die Gestaltung eines Adventskalenders ist eine wunderbare Möglichkeit, die festliche Stimmung in die eigenen vier Wände zu bringen und gleichzeitig einem geliebten Menschen eine tägliche Freude zu bereiten. Mit ein wenig Kreativität, der richtigen Auswahl an Materialien und Überraschungen wird der Kalender zu einem persönlichen und einzigartigen Geschenk. Egal, ob traditionell oder modern – der Adventskalender ist ein wahrer Klassiker, der jedes Jahr aufs Neue verzaubert.

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Altersgerechte Befüllung und Überraschungen

Die Kunst beim Adventskalender befüllen liegt darin, eine gute Mischung zu finden. Hier einige bewährte Ideen für verschiedene Altersgruppen:

Für 4-6 Jährige

  • Kleine Holzspielzeuge
  • Fingerfarben und Malblöcke
  • Tierbildchen zum Sammeln
  • Bunte Knete
  • Einfache Puzzle

Für 7-9 Jährige

  • Bügelperlen und Vorlagen
  • Sammelkarten
  • Kleine Experimentierset
  • Freundschaftsbänder
  • Aufkleber und Sticker

Für 10-12 Jährige

  • Rätselhefte
  • Geschicklichkeitsspiele
  • Bastelsets für Armbänder
  • Wissenschafts-Experimente
  • USB-Stick mit Hörbuch

Ein Adventskalender ist nicht nur ein schöner Brauch, sondern auch eine Möglichkeit, die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern. Doch um den vollen Zauber zu entfalten, muss der Inhalt des Kalenders perfekt auf das Alter und die Interessen des Empfängers abgestimmt sein. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit der Kunst der altersgerechten Befüllung und zeigen dir, wie du jeden Adventstag zu einer kleinen, aber feinen Überraschung machst. Denn die richtigen Überraschungen können den Adventskalender zu einem unvergesslichen Erlebnis machen – unabhängig vom Alter des Beschenkten.

1. Der Adventskalender für Kinder

Adventskalender für Kinder sollten vor allem spannend, abwechslungsreich und natürlich sicher sein. Gerade für die Kleinsten sind kalorienreiche Süßigkeiten oft der Klassiker, aber auch kreative Geschenke können viel Freude bereiten. Die Herausforderung bei der Befüllung für Kinder liegt darin, eine Mischung aus unterschiedlichen Überraschungen zu finden, die sowohl unterhalten als auch lehrreich sind.

Süßigkeiten

Für Kinder ist der Adventskalender häufig der Anlass, an dem sie täglich eine kleine Süßigkeit erwarten dürfen. Klassische Schokoladentäfelchen, Lutscher oder Bonbons sind dabei immer eine gute Wahl. Aber auch kleine Schokoladenfiguren oder Pralinen, die eine weihnachtliche Form haben – wie Engel, Sterne oder Tannenbäume – machen den Kalender noch spannender. Achte darauf, keine zu großen Süßigkeiten in die Türchen zu packen, da sie sonst den Kalender schwer machen könnten.

Kleine Spielsachen und Sammelobjekte

Für Kinder, die sich weniger für Süßigkeiten interessieren oder eine andere Art von Überraschung bevorzugen, eignen sich kleine Spielsachen oder Sammelobjekte. Hier sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt: Mini-Figuren, Puzzle-Stücke, kleine Fahrzeuge, Lego-Teile oder Stempelsets sind tolle Ideen. Ein Kalender, der täglich ein weiteres Bauteil zu einem größeren Spielzeug hinzufügt, sorgt dafür, dass das Kind jeden Tag gespannt ist, was wohl hinter dem nächsten Türchen steckt.

Bastelmaterialien und Kreativsets

Ein Adventskalender kann auch eine tolle Möglichkeit sein, die Kreativität von Kindern zu fördern. Kleine Bastelsets, Sticker, Ausmalbilder oder Knetmasse sind großartige Überraschungen. So kann das Kind jeden Tag ein kleines Kunstwerk erschaffen oder eine kreative Aufgabe erfüllen. Diese Geschenke machen den Adventskalender nicht nur spannend, sondern auch lehrreich und fördern die motorischen Fähigkeiten sowie die Vorstellungskraft.

Bücher und Geschichten

Für Kinder, die gerne lesen oder sich vorlesen lassen, können kleine Weihnachtsgeschichten oder Mini-Bücher eine schöne Überraschung sein. Vielleicht gibt es jeden Tag ein weiteres Kapitel zu entdecken, das die Aufregung steigert, oder ein kleiner Lese-Anreiz für die ganz Kleinen, die erst noch das Lesen lernen. Hier könnte auch ein interaktives Buch mit Klappen und Ausziehbildern eine gute Wahl sein.

Personalisierte Überraschungen

Kinder lieben es, wenn etwas speziell für sie gestaltet ist. Personalisierte Geschenke wie ein kleines Armband mit dem eigenen Namen, ein Becher mit einer Lieblingsfigur oder ein Fotoalbum mit Familienbildern könnten zauberhafte Ergänzungen für den Kalender sein. Diese Geschenke bringen einen persönlichen Touch und machen den Kalender besonders einzigartig.

2. Der Adventskalender für Jugendliche

Im Jugendalter ändern sich die Vorlieben und Bedürfnisse, was die Befüllung eines Adventskalenders betrifft. Es geht oft weniger um Süßigkeiten und mehr um funktionale, coole oder nützliche Überraschungen. Hier gilt es, die richtigen Balance zwischen etwas Persönlichem, Spaßigem und Praktischem zu finden.

Schönheits- und Pflegeprodukte

Jugendliche, besonders Mädchen, freuen sich häufig über kleine Beauty-Geschenke wie Lippenbalsam, Nagellack, Duschgel oder Parfümproben. Auch maskuline Pflegeprodukte wie Rasierer, Aftershave oder Haargel können gut ankommen. Kleine Pflegeprodukte sind nicht nur nützlich, sondern bringen auch eine gewisse Selbstfürsorge in den Adventskalender.

Technisches Zubehör

In dieser Altersgruppe sind technische Gadgets oder Zubehör für Smartphones und Computer sehr beliebt. Kleine Kopfhörer, Ladegeräte, USB-Sticks oder Handyhüllen sind praktische Überraschungen, die in keinem Fall fehl am Platz sind. Aber auch stylische Gadgets wie Powerbanks oder Bluetooth-Speaker könnten für Begeisterung sorgen.

Gutscheine und Karten

Jugendliche lieben es, sich selbst zu verwöhnen oder ihre Wünsche zu erfüllen. Deshalb sind Gutscheine eine wunderbare Idee. Du könntest beispielsweise einen Gutschein für ein Kino, ein Lieblingsgeschäft oder für eine Online-Plattform wie Spotify, Amazon oder einen App-Store beilegen. Diese Art der Überraschung gibt den Jugendlichen die Freiheit, sich etwas nach ihrem Geschmack auszusuchen.

Spiele und Unterhaltung

Auch Jugendliche freuen sich über kleine, aber spannende Spiele. Ob ein Kartenspiel, ein Mini-Puzzle oder ein Rätselheft – die Abwechslung ist wichtig. Alternativ könnte ein Kinoticket für einen spannenden Film oder ein Online-Gutschein für ein Video- oder Musikstreaming-Dienst eine tolle Idee sein.

Persönliche Botschaften und Erinnerungen

Ein Adventskalender für Jugendliche kann auch tiefere, persönliche Momente umfassen. Kleine Zettel mit aufmunternden oder liebevollen Botschaften, Erinnerungen an schöne gemeinsame Erlebnisse oder einfach ein paar Gedanken des Tages sorgen dafür, dass der Kalender nicht nur materiellen, sondern auch emotionalen Wert hat.

3. Der Adventskalender für Erwachsene

Der Adventskalender für Erwachsene darf gerne etwas ausgeklügelter und anspruchsvoller sein. Hier kann man mit Überraschungen auf einer höheren Ebene spielen, die sowohl die Vorfreude auf Weihnachten anheizen als auch kleine tägliche Freuden bereiten.

Kulinarische Genüsse

Für viele Erwachsene sind kleine Leckereien ein absolutes Highlight. Hier kannst du auf hochwertigere Süßigkeiten zurückgreifen, etwa Pralinen, handgemachte Schokoladen, Nüsse, Trockenfrüchte oder edlen Tee. Auch außergewöhnliche Snacks wie edle Gewürze oder Olivenöl in kleinen Flaschen könnten eine wunderbare Ergänzung sein. Wer mag, kann auch ein kleines Rezept in ein Türchen packen, um die kulinarischen Genüsse des Kalenders zu erweitern.

Wellness und Entspannung

Wellnessprodukte sind ein weiteres beliebtes Thema für Adventskalender für Erwachsene. Kleine Duftkerzen, Badezusätze, Körperpeelings oder Pflegeöle schaffen eine entspannende Atmosphäre und bringen wohltuende Momente in die hektische Adventszeit. Auch ein kuscheliger Paar Socken oder eine weiche Augenmaske zum Relaxen können für echte Wohlfühlmomente sorgen.

Praktische Geschenke

Erwachsene schätzen oft kleine, praktische Geschenke, die ihren Alltag erleichtern. Hierzu gehören nützliche Gadgets wie Taschenmesser, Schlüsselanhänger, Notizbücher, Kalender oder hochwertige Stifte. Auch ein neues Paar Kopfhörer, eine Powerbank oder ein schöner Notizblock für den Schreibtisch können eine erfreuliche Überraschung sein.

Erlebnisse und Aktivitäten

Ein Adventskalender für Erwachsene kann auch Erinnerungen schaffen, indem er Erlebnisse verschenkt. Dazu könnten Gutscheine für ein gemeinsames Abendessen, einen Ausflug oder einen Kinobesuch gehören. Diese Art der Befüllung ist nicht nur spannend, sondern schafft auch Erinnerungen, die weit über die Weihnachtszeit hinaus wirken.

Personalisierte Geschenke

Personalisierte Geschenke sind immer etwas Besonderes. Ein graviertes Armband, ein Fotoalbum mit Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse oder ein individuell gestalteter Kalender machen den Adventskalender einzigartig und sehr persönlich.

Fazit

Die richtige Befüllung eines Adventskalenders macht diesen zu etwas ganz Besonderem. Dabei ist es wichtig, auf das Alter, die Interessen und die Vorlieben des Beschenkten zu achten, um jeden Tag zu einer freudigen Überraschung zu machen. Egal, ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – mit kreativen und altersgerechten Überraschungen wird der Adventskalender zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Vorfreude auf Weihnachten perfekt unterstreicht.

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Nachhaltige Adventskalender Ideen basteln und befüllen

Nachhaltigkeit wird auch in der Vorweihnachtszeit immer wichtiger. Hier einige umweltfreundliche Vorschläge:

  • Wiederverwendbare Stoffbeutel nähen
  • Upcycling von Gläsern und Dosen
  • Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten
  • Selbstgebackene Plätzchen
  • Naturmaterialien zur Dekoration

In einer Welt, in der der Umweltschutz immer wichtiger wird, ist es eine wunderbare Idee, den klassischen Adventskalender auf eine nachhaltigere Weise zu gestalten. Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur, auf Plastik zu verzichten, sondern auch, Materialien clever zu nutzen, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig eine große Portion Kreativität in die Gestaltung einzubringen. In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie du einen umweltfreundlichen Adventskalender basteln und befüllen kannst, der nicht nur die Umwelt schont, sondern auch deinem Beschenkten jeden Tag aufs Neue Freude bereitet.

1. Warum nachhaltige Adventskalender?

Die traditionelle Adventskalenderproduktion beinhaltet häufig Plastikverpackungen, die nur einmal verwendet werden und danach im Müll landen. Hinzu kommen oft die kleinen Spielzeuge oder Süßigkeiten, die ebenfalls in umweltschädliche Verpackungen gehüllt sind. Wenn du hingegen einen nachhaltigen Adventskalender bastelst, kannst du aktiv dazu beitragen, deinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Ein selbst gemachter, wiederverwendbarer Kalender aus natürlichen Materialien hat nicht nur ästhetischen Wert, sondern ist auch ein wertvoller Schritt in eine umweltbewusste Zukunft.

2. Nachhaltige Materialien für deinen Adventskalender

Der erste Schritt zur nachhaltigen Gestaltung eines Adventskalenders ist die Wahl der richtigen Materialien. Anstatt auf Plastik und künstliche Stoffe zurückzugreifen, solltest du natürliche, wiederverwendbare oder recycelbare Materialien wählen, die umweltfreundlich sind. Hier sind einige kreative Ideen:

Stoffbeutel und Jutebeutel

Stoffbeutel sind eine ausgezeichnete Wahl für nachhaltige Adventskalender. Sie sind wiederverwendbar, können gewaschen werden und bieten genügend Platz für kleine Überraschungen. Du kannst sie in verschiedenen Größen kaufen oder selbst nähen – die Wahl der Stoffe hängt von deinem Geschmack und dem gewünschten Look ab. Für eine rustikale oder natürliche Ausstrahlung eignen sich Jutebeutel besonders gut, während Baumwollbeutel in vielen Farben und Mustern erhältlich sind. Du kannst die Beutel zudem mit Nummern oder weihnachtlichen Motiven bestempeln oder besticken.

Karton oder Papier

Verwende recycelten Karton oder Papier für die Gestaltung der Türchen. Statt auf fertige Kalender zu setzen, kannst du selbst Boxen oder kleine Umschläge basteln, die du mit liebevollen Details verziest. Du kannst alte Zeitungen, Zeitschriften oder Kartons aufbereiten, um Verpackungen für die Überraschungen zu erstellen. Auch für die Deko ist Altpapier eine gute Wahl, etwa durch das Basteln von Weihnachtsschmuck oder das Erstellen von Tüten und Boxen aus alten Buchseiten. Auf diese Weise verleihst du dem Kalender einen charmanten Vintage-Look.

Holz und Naturmaterialien

Für einen besonders langlebigen und stilvollen Adventskalender sind Holzboxen eine perfekte Wahl. Diese kannst du leicht selbst gestalten oder im Laden kaufen. Kleine Holzkisten oder -schubladen lassen sich hervorragend für die Überraschungen nutzen und sind nach der Adventszeit weiterhin ein praktisches Aufbewahrungsobjekt. Auch kleine Holzklammern oder -stäbchen eignen sich hervorragend, um kleine Tütchen oder Beutel aufzuhängen.

Außerdem kannst du mit Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Zweigen, Trockenblumen oder Moos dekorieren, um dem Kalender eine besonders festliche, natürliche Atmosphäre zu verleihen. Diese Materialien sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine wunderschöne, saisonale Ergänzung.

Wolle und Filz

Für eine besonders weihnachtliche Atmosphäre kannst du Wolle oder Filz verwenden, um kleine Säckchen oder Umschläge zu basteln. Wolle hat den Vorteil, dass sie nicht nur nachhaltig, sondern auch weich und warm wirkt – perfekt für den Winter. Mit Filz kannst du hübsche Weihnachtsanhänger oder kleine Täschchen nähen und sie mit Nummern oder Namen verzieren.

3. Nachhaltige Füllungen für den Adventskalender

Nun kommen wir zur wohl wichtigsten Frage: Was füllt man in einen nachhaltigen Adventskalender? Die Überraschungen sollten nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sinnvoll und persönlich sein. Du kannst auf Produkte setzen, die wiederverwendet werden können, keinen Plastikmüll erzeugen und im besten Fall sogar einen positiven Einfluss auf das Leben des Empfängers haben. Hier sind einige Ideen:

Wiederverwendbare Produkte

Setze auf Geschenke, die eine lange Lebensdauer haben und regelmäßig genutzt werden können. Das können zum Beispiel umweltfreundliche Alltagsgegenstände wie:

  • Wiederverwendbare Trinkflaschen oder Kaffeebecher aus Edelstahl oder Glas
  • Stofftaschentücher, die immer wieder gewaschen und verwendet werden können
  • Upcycling-Produkte, wie zum Beispiel eine Tasche aus alten Stoffen oder ein Möbelstück aus wiederverwendeten Materialien
  • Nachhaltige Kosmetikprodukte, etwa festes Shampoo oder Seifenstücke ohne Verpackung

Selbstgemachte Geschenke

Selbstgemachte Überraschungen sind besonders nachhaltig und zeigen, wie viel Mühe du in die Gestaltung des Kalenders gesteckt hast. Du kannst zum Beispiel:

  • Koch- oder Backmischungen in einem Glas anfertigen. Du schichtest einfach die Zutaten für ein Rezept wie Kekse oder Marmelade in ein Glas und versiehst es mit einer hübschen Etikette.
  • Selbstgemachte Kerzen aus Wachsresten, die du in hübsche Dosen oder Gläser füllst.
  • Handgemachte Seifen, die du mit natürlichen Zutaten und ätherischen Ölen herstellst.
  • Strick- oder Häkelarbeiten wie kleine Socken, Mützen oder Armbänder.

Erlebnisse und Gutscheine

Erlebnisse sind ein großartiges, nachhaltiges Geschenk – vor allem, wenn du auf Materielles verzichten möchtest. Du kannst zum Beispiel Gutscheine für:

  • Gemeinsame Aktivitäten, wie ein Ausflug in den Wald, ein Tag im Museum oder ein Kinoabend
  • Selbstgemachte Gutscheine für Zeit zusammen: Biete an, gemeinsam zu kochen, eine Wanderung zu unternehmen oder einfach einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen
  • Spenden-Gutscheine für wohltätige Zwecke oder Projekte, die dem Empfänger am Herzen liegen

Pflanzen und Samen

Pflanzen sind nicht nur eine hübsche, sondern auch eine nachhaltige Möglichkeit, einen Adventskalender zu befüllen. Du könntest kleine Samentütchen, Zimmerpflanzen oder Kräuter verschenken. Diese tragen nicht nur zur Umwelt bei, sondern wachsen auch und schenken dem Empfänger lange Freude. Samentütchen mit essbaren Pflanzen wie Basilikum, Salbei oder Tomaten sind eine schöne und umweltfreundliche Alternative zu klassischen Süßigkeiten.

Naturkosmetik

Produkte aus Naturkosmetik erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und sind eine gute Wahl für nachhaltige Adventskalender. Du kannst beispielsweise kleine Portionen von Seifen, Lippenbalsamen, Deos oder Handcremes in plastikfreien Verpackungen beilegen. Achte darauf, Produkte zu wählen, die ohne schädliche Chemikalien oder Mikroplastik auskommen.

4. Kreative Gestaltungstipps für einen nachhaltigen Adventskalender

Die Gestaltung deines nachhaltigen Adventskalenders ist genauso wichtig wie die Füllung. Hier ein paar Ideen, wie du deinen Kalender kreativ und umweltbewusst gestalten kannst:

  • Verzieren mit Naturmaterialien: Nutze Moos, Zapfen, Trockenblumen oder kleine Zweige, um deinen Kalender zu schmücken. Diese natürlichen Elemente sind perfekt, um eine festliche und nachhaltige Atmosphäre zu schaffen.
  • Upcycling von Verpackungen: Statt extra Papier zu kaufen, kannst du alte Zeitungen oder Kataloge verwenden, um kleine Päckchen zu verpacken. Auch Pappreste oder Stoffreste aus alten Kleidern lassen sich gut wiederverwenden.
  • Handgeschriebene Botschaften: Eine persönliche Note kommt immer gut an. Schreibe kleine, liebevolle Nachrichten oder Weihnachtsgrüße auf alte Katalogseiten oder kleine Holzstückchen. Du kannst die Überraschungen auch mit Zitaten oder kleinen Aufgaben für die Adventszeit kombinieren.

Fazit

Nachhaltige Adventskalender sind eine wunderbare Möglichkeit, der Umwelt etwas Gutes zu tun, ohne auf den Spaß und die Vorfreude der Adventszeit zu verzichten. Mit ein wenig Kreativität und einem Bewusstsein für umweltfreundliche Materialien kannst du einen einzigartigen Kalender basteln, der sowohl den Beschenkten als auch den Planeten glücklich macht. So wird die Adventszeit nicht nur festlich, sondern auch nachhaltig und bewusst.

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Besondere Überraschungen für besondere Tage

Machen Sie bestimmte Türchen zu Highlights:

  1. Dezember: Ein größeres Geschenk zum Start
  2. Dezember: Nikolausüberraschung
  3. Dezember: Ein Gutschein für Plätzchenbacken
  4. Dezember: Eine besondere Überraschung als Höhepunkt

In der Adventszeit gibt es nicht nur die klassischen 24 Tage, sondern auch besondere Momente, die eine ganz eigene Bedeutung haben. Der 6. Dezember, der Heilige Abend oder vielleicht auch der erste Advent – diese Tage verdienen es, mit etwas ganz Besonderem gefeiert zu werden. Ein Adventskalender ist die perfekte Möglichkeit, diese besonderen Tage hervorzuheben und zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie du außergewöhnliche Überraschungen für die Tage in der Adventszeit gestalten kannst, die mehr als nur ein kleines Geschenk sind – sie sind eine liebevolle Geste, die den Adventskalender zu einem echten Highlight macht.

1. Der Nikolaustag: 6. Dezember

Der 6. Dezember ist ein Tag, der vor allem für Kinder ein ganz besonderes Ereignis darstellt – der Nikolaus kommt! Die Stiefel werden vor die Tür gestellt, und hoffentlich bringt der Nikolaus allerlei süße oder kleine Überraschungen. Auch in deinem Adventskalender kannst du diesen Tag zu etwas ganz Besonderem machen.

Süße und nützliche Überraschungen

Am Nikolaustag ist es typisch, dass Süßigkeiten im Kalender zu finden sind, aber du kannst auch kreativ werden und etwas Einzigartiges hineinlegen. Hier einige Ideen:

  • Schokoladen-Nikoläuse: Natürlich darf eine kleine Schokoladenfigur des Nikolaus nicht fehlen, aber vielleicht möchtest du einen hochwertigeren Schokoladen-Nikolaus aus fair gehandeltem Kakao wählen.
  • Personalisierte Geschenke: Eine kleine, handgeschriebene Nachricht oder ein Gutschein für eine gemeinsame Aktivität wie einen Ausflug oder ein Kinobesuch macht diesen Tag noch spezieller.
  • Wärmende Überraschungen: Ein Paar weihnachtliche Socken oder ein heißer Kakao, den du in einem kleinen Beutel verpackst, sorgen für Gemütlichkeit an diesem winterlichen Tag.

Gemeinsame Erlebnisse

An einem besonderen Tag wie dem Nikolaustag ist es schön, den Moment zu teilen. Du könntest beispielsweise als Überraschung für den 6. Dezember ein gemeinsames Erlebnis planen – sei es ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt, ein Besuch im Zoo oder ein gemütlicher Nachmittag beim Backen von Weihnachtsplätzchen. Der Kalender könnte in diesem Fall auch ein „Ticket“ für dieses Erlebnis beinhalten.

2. Der 1. Advent

Der 1. Advent markiert den Beginn der Adventszeit und ist somit ein guter Zeitpunkt, um die besinnliche Stimmung einzuläuten. An diesem Tag geht die erste Kerze auf dem Adventskranz an, und viele Familien genießen eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag.

Stimmungsvolle Überraschungen

Der 1. Advent ist der ideale Tag, um den Kalender mit etwas Besonders stimmungsvolleren Überraschungen zu füllen. Hier sind einige Ideen:

  • Adventskranz-Accessoires: Du könntest kleine Anhänger oder Dekorationen für den Adventskranz beilegen. Vielleicht kleine Holzsterne oder -engel, die das Ensemble verschönern.
  • Weihnachtliche Düfte: Ein kleines Säckchen mit getrockneten Orangenschalen, Zimtstangen und Nelken sorgt für einen weihnachtlichen Duft im Raum.
  • DIY Bastelsets: Etwas Selbstgemachtes lässt den 1. Advent zu einem kreativen Moment werden. Ein Bastelset, mit dem man beispielsweise selbst eine kleine Kerze gießen oder Weihnachtskarten gestalten kann, lädt zu einer gemütlichen Aktivität ein.

Entschleunigung und Achtsamkeit

Gerade am 1. Advent ist es besonders schön, zur Ruhe zu kommen und den Moment bewusst zu genießen. Du könntest an diesem Tag kleine Karten oder Notizen beilegen, die zu Achtsamkeit und Entschleunigung einladen – vielleicht Zitate oder kleine Aufgaben wie „Atme tief durch und genieße die Stille“ oder „Mach dir einen heißen Tee und lese ein Kapitel deines Lieblingsbuches“. Der Kalender könnte damit zu einer Art „Ruheinsel“ inmitten des oft hektischen Adventstrubels werden.

3. Der Heilige Abend: 24. Dezember

Der Heilige Abend ist zweifellos der Höhepunkt der Adventszeit und der Tag, der für viele Menschen das festliche Familienfest einläutet. An diesem Tag stehen Besinnlichkeit, Familie und das gemeinsame Feiern im Mittelpunkt. Der Adventskalender sollte hier nicht nur mit einer Überraschung gefüllt sein, sondern mit einer ganz besonderen Geste, die den Tag unvergesslich macht.

Das große Geschenk

Am 24. Dezember erwartet der Beschenkte sicher etwas ganz Besonderes. Statt kleiner alltäglicher Geschenke könntest du am Heiligen Abend ein größeres, bedeutungsvolles Geschenk überreichen. Hier einige Ideen:

  • Erinnerungsstücke: Vielleicht hast du ein besonderes Geschenk, das mit einer gemeinsamen Erinnerung zu tun hat – ein Fotoalbum mit den schönsten Momenten des Jahres oder ein kleines Video, das du aufgenommen hast, das den Beschenkten emotional berührt.
  • Handgeschriebene Briefe: Ein handgeschriebener Brief, in dem du deine Dankbarkeit ausdrückst oder ein besonderes Erlebnis im vergangenen Jahr beschreibst, wird an diesem Tag sicherlich sehr geschätzt.
  • Erlebnisgeschenke: Ein Gutschein für eine gemeinsame Reise oder eine Aktivität nach den Feiertagen ist ebenfalls eine tolle Überraschung. Vielleicht ein Wochenendausflug oder ein Besuch in einem Erlebnispark.

Gemeinsames Fest

Der Heilige Abend kann auch durch die Planung eines besonderen, gemeinsamen Festes im Adventskalender gefeiert werden. Ein kleines Rezept für ein festliches Weihnachtsessen oder ein Hinweis auf das gemeinsame Backen von Weihnachtsplätzchen könnte den Tag noch spezieller machen. Du könntest auch als Überraschung eine Aktivität für die ganze Familie in den Kalender einfügen – etwa ein gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern oder das Ansehen eines klassischen Weihnachtsfilms.

4. Der Tag nach Weihnachten: 25. Dezember

Auch wenn der Heilige Abend der große Höhepunkt der Adventszeit ist, hat auch der erste Weihnachtstag seinen ganz eigenen Charme. Der Tag nach Weihnachten ist oft etwas ruhiger, man verbringt Zeit mit der Familie und genießt die festliche Stimmung, ohne den Stress der letzten Tage.

Entspannung und Genuss

Der 25. Dezember ist der ideale Tag, um eine kleine Auszeit zu schenken. Vielleicht beinhaltet der Kalender an diesem Tag eine Überraschung, die für Entspannung sorgt:

  • Wohlfühlprodukte: Eine beruhigende Gesichtsmaske, ein Fußbad oder ein entspannendes Öl für ein Bad helfen dabei, nach den Feiertagen zur Ruhe zu kommen.
  • Schöne Musik: Ein Playlist-Gutschein für ein Musikstreaming-Dienst oder ein besonderes, handgemachtes Musikstück, das du aufnimmst, sorgt für eine stimmungsvolle Untermalung des Festes.

Erinnerungen schaffen

Am 25. Dezember kannst du auch Erinnerungen verschenken. Vielleicht ein Foto von einem gemeinsamen Moment, das in einem Rahmen verpackt ist, oder ein kleines „Weihnachtsjournal“, in dem ihr gemeinsam die schönsten Erlebnisse des Jahres festhaltet. Diese kleinen Erinnerungen sind wertvolle Schätze, die lange nach Weihnachten noch Freude bereiten.

Fazit

Die besonderen Tage in der Adventszeit – sei es der Nikolaustag, der 1. Advent oder der Heilige Abend – verdienen es, mit außergewöhnlichen Überraschungen gefeiert zu werden. Der Adventskalender kann an diesen Tagen zu einem Highlight werden, indem er mit personalisierten, kreativen und bedeutungsvollen Geschenken gefüllt wird. Die kleinen Überraschungen sollen nicht nur Freude bereiten, sondern auch dazu beitragen, die besinnliche Stimmung der Adventszeit zu unterstreichen. So wird jeder Tag zu einem besonderen Erlebnis und der Adventskalender zu einem unvergesslichen Begleiter durch die Weihnachtszeit.

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Häufig gestellte Fragen

Wie viel sollte man pro Türchen ausgeben?

Planen Sie etwa 2-4 Euro pro Türchen ein. Kombinieren Sie dabei teurere mit günstigeren Überraschungen. Manche Türchen können auch kostenlose Gutscheine enthalten.

Wann sollte man mit dem Basteln beginnen?

Starten Sie spätestens Mitte November mit dem Basteln des Adventskalenders. So haben Sie genug Zeit für kreative Ideen und eventuelle Änderungen.

Wie verhindere ich, dass alle Türchen gleich geöffnet werden?

Befestigen Sie die Türchen so, dass sie sich nicht leicht öffnen lassen. Bei jüngeren Kindern hilft auch ein fester Platz außerhalb der Reichweite.

Muss ich jeden Tag etwas zum Spielen einpacken?

Nein, variieren Sie zwischen Spielzeug, Süßigkeiten, Gutscheinen und Bastelanleitungen. Die Abwechslung macht den Kalender spannend.

Wie kann ich den Kalender mehrere Jahre verwenden?

Wählen Sie robuste Materialien und eine zeitlose Gestaltung. Nummerieren Sie die Türchen mit abnehmbaren Zahlen.

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Schlussgedanken

Das Basteln und Befüllen eines Adventskalenders ist eine wunderbare Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit für Kinder magisch zu gestalten. Mit etwas Planung und Kreativität schaffen Sie eine personalisierte Überraschung, die Ihrem Kind jeden Tag aufs Neue Freude bereitet. Denken Sie daran: Der schönste Adventskalender ist nicht der teuerste, sondern der mit Liebe gemachte. Kombinieren Sie praktische Geschenke mit kleinen Aufmerksamkeiten und persönlichen Botschaften. So wird der Adventskalender zu einem unvergesslichen Teil Ihrer Familientradition.

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